Hintergründe

Vom Erscheinungsbild her gleicht Furunkel Frigorn der benachbarten Mannschaft aus Paavi - so weit es die Spieltechnik anbelangt. Letztlich aber erfreut sich Frigorn einer kleiner Anhängerschaft, da ihr überhebliches Auftreten in keinerlei Verhältnis steht zur tatsächlichen Leistungsfähigkeit der Truppe. Und das, obwohl Frigorn nun doch schon einige Zeit länger im Geschäft ist. In Gloranien scheint es einfach keine fähigen Betreuer zu geben.
Im Grunde kann man bei der Mannschaft von einem Familienunternehmen sprechen, da fünf der Spieler alleine aus der Familie Wiskiraki stammen. Ein Drittel der Spieler entstammen damit dieser Familie, die letztlich auf sämtlichen Spielpositionen vertreten ist und damit sowohl auf dem Platz als auch bei den Lektionen und Übungen tonangebend ist. Das ist auch kaum anders denkbar, schließlich ist der Vater, Per Wiskiraki, als Geldgeber gleichsam auch die Lebensader der Mannschaft, die bereits am 11. Belhalhar 2 d.B. gegründet wurde eben durch die Geschwister Wiskiraki.
Nichtsdestotrotz findet das Spiel auf niedriger Leistungsebene statt, ohne dabei die Hoffnung auf weitreichende Änderung zu wecken. So ist das halt in Gloranien, wo sich die Mannschaften - von den Cor Knaben abgesehen - eben alle in der Beschwörerkreisklasse tummeln.