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Die Lage der Ordensburg

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Unweit der Stadt Vallusa - zwei Meilen entfernt wohl - liegt die Ordensburg der Verteidiger der Lehre am nördlichen Misaufer und somit seit jeher auf bornischem Territorium.
Ob der Enge der Stadt wählten die Ordensführer jenes Anwesen außerhalb der Mauern Vallusas. Ein Grundstück wurde erworben, dort wo die Halbinsel nördlich der Stadt beginnt, am westlichen Punkt der kleinen Bucht. Hier liegen die beiden Ewer (zweimastige Küstensegler) des Ordens, Limbus und Globulus, für Einsätze und Transporte bereit.
Neben dem Wasserweg hat die Ordensburg Anbindung an den Karrenweg, der von Vallusa aus schon bald nach der Burg als Knüppeldamm über Ratheln nach Skorpsky und dann weiter nach Festum führt. Nach Süden hin endet die Straße in Vallusa, seit - auf Geheiß des Stadtrates - die Tobrische Brücke unbrauchbar gemacht wurde. Zwar ist seit der Operation Perlbeißer im Jahre 32 Hal der Landweg ins freie Tobrien wieder offen, die Brücke jedoch ist immer noch zerstört.
Entlang der Misa führt ein Trampelpfad nach Westen in die Grenzstadt Usnadamm. Dieser Weg ist aber nur in den warmen Sommertagen passierbar, und auch dann nur, wenn man zu Fuß oder zu Pferd unterwegs ist.